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Energieversorgung im Unterallgäu könnte in Bürgerhand liegen

Versorgungssicherheit

Energieversorgung im Unterallgäu könnte in Bürgerhand liegen

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    Blick auf Leitungen im Bereich Woringen und Wolfertschwenden: Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit könnten die Kommunen im Unterallgäu zum Beispiel die Energieversorgung in die eigene Hand nehmen. Welche Vorteile das bringen kann, war Thema bei der Bürgermeisterdienstbesprechung.
    Blick auf Leitungen im Bereich Woringen und Wolfertschwenden: Im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit könnten die Kommunen im Unterallgäu zum Beispiel die Energieversorgung in die eigene Hand nehmen. Welche Vorteile das bringen kann, war Thema bei der Bürgermeisterdienstbesprechung. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Know-how zusammenlegen, die Region nachhaltig entwickeln, die Wertschöpfung vor Ort belassen und die Energieversorgung in die Hand nehmen: Vertreter der 52 Kommunen im Landkreis Unterallgäu haben bei der Bürgermeisterdienstbesprechung in Lachen über einen interkommunalen Zusammenschluss namens Regionalwerk gesprochen. In vielen Gesichtern war abzulesen: Das Prinzip könnte Sinn machen, doch wie umsetzen? Das erklärte Referent Andreas Engl.

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