„Wir machen unsere Hausaufgaben und gehen jedes Jahr konsequent in die richtige Richtung.“ Mit dieser Aussage verdeutlichte Bürgermeister Roman Albrecht bei der Bürgerversammlung in Trunklesberg, dass die Gemeinde die Herausforderungen Zug um Zug angeht. So sollen die kostenrechnenden Einrichtungen für Wasser und Abwasser saniert und die Gebühren „zeitverzögert anpasst“ werden. Allein in die weitere Sanierung der Wasserversorgung will die Kommune in acht Teilbereichen bis Ende 2027 rund 2,6 Millionen Euro investieren, wobei sie dann den außergewöhnlich hohen Fördersatz von 1,8 Millionen Euro nutzen kann. Bei den für die Gemeinde Trunkelsberg verbleibenden 30 Prozent will sie die Gebühren „zeitversetzt, aber langfristig-gestreckt anpassen“.
Nach Wegfall des Lebensmittelmarkts