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Fachkräftemangel in Memmingen: Von der Metallbranche in den Kindergarten

Fachkräftemangel in Memmingen

Von der Metallbranche in den Kindergarten

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    Sie arbeiten als Quereinsteigerinnen im Kindergarten in Eisenburg (von links): Tina Bigus, Maika Honold (im Bildhintergrund) und Verena Kersting.
    Sie arbeiten als Quereinsteigerinnen im Kindergarten in Eisenburg (von links): Tina Bigus, Maika Honold (im Bildhintergrund) und Verena Kersting. Foto: Johannes Schlecker

    15 Jahre lang arbeitete Verena Kersting bei einer Metallveredlungsfirma. Die Trunkelsbergerin machte dort zunächst ihre Ausbildung und später auch ihren Meister. Eigentlich gefiel ihr der Job recht gut. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie noch einmal etwas anderes machen möchte. „Ich bin jetzt 31 Jahre alt. Da dachte ich mir: jetzt oder nie.“ Seit 1. September arbeitet sie als Assistenzkraft im Kindergarten in Eisenburg. Sie ist eine von insgesamt zwölf Quereinsteigerinnen, die in Memmingen zum neuen Kindergartenjahr in eine für sie völlig neue Berufswelt eingetaucht sind.

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