Auch beim Schnäuzen muss das Timing stimmen. Erst als der optimale Zeitpunkt für Robert Jungers beherzten Griff zum Taschentuch sitzt, geht das Verhör weiter – und steuert auf die finale Wende zu. Gleich wird im Stück „No a Leich für d’Lilly“ die Luft für eine der anwesenden Personen ziemlich dünn. In der Krimikomödie wurde eine Schauspielerin ermordet und die Theatergruppe des Fischertagsvereins probt im Hof des Berufsbildungszentrums mit Regisseur Ralf Weikinger grade die Schlussszene der Täterjagd.
Memminger Heimatfeste