Nur einmal war Ralph Friedrich nicht beim Fischertag dabei. „Das war in dem Jahr, als mein Papa starb. Aus Respekt“, erzählt der gebürtige Memminger. Nur 53 Jahre wurde der Vater alt – an seiner Seite war Friedrich schon als Zehnjähriger tief in die Tradition eingetaucht. Lange war der Fischertag ein „Vater-Sohn-Ding“, später eines, das er mit Jugendfreunden teilte. Wenn er dieses Jahr wieder dabei ist, begleiten den heute 58-Jährigen viele Erinnerungen. In Nürnberg, wo er inzwischen lebt und eine Kneipe führt, hat er mit seiner Begeisterung für das Fest längst andere angesteckt.
Großereignis in Memmingen
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