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Sontheim: Melanie Rotter fotografiert Sternenkinder - im Ehrenamt im Allgäu

Allgäuerin fotografiert Sternenkinder

„Die Fotos sollen da sein, wenn Erinnerungen verblassen“

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    Ein Bild als Zeugnis für die Existenz oder auch den Tod, als Stütze für die verblassende optische Erinnerung, als Hilfe, um die Trauer mit anderen teilen zu können, als erstes und womöglich einziges Andenken für Familie und Freunde und als Teil im Trauer- und Heilungsprozess: Melanie Rotter fotografiert Sternenkinder.
    Ein Bild als Zeugnis für die Existenz oder auch den Tod, als Stütze für die verblassende optische Erinnerung, als Hilfe, um die Trauer mit anderen teilen zu können, als erstes und womöglich einziges Andenken für Familie und Freunde und als Teil im Trauer- und Heilungsprozess: Melanie Rotter fotografiert Sternenkinder. Foto: Melanie Rotter

    Es könnte das erste und einzige Bild des eigenen Neugeborenen sein. Eine Erinnerung an ein dramatisches Erlebnis. Ein Teil im Trauer- und Heilungsprozess. Melanie Rotter fotografiert Sternenkinder, also verstorbene Kinder. Warum sie sich für dieses Ehrenamt entschieden hat und es für sie eine Herzensangelegenheit ist, erzählt sie im Gespräch mit unserer Redaktion.

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