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Fußball-Bayernliga: Der FC Memmingen trägt am Samstag beim FC Ismaning sein letztes Spiel des Jahres aus

Fußball in Memmingen

Fußball: Der FC Memmingen trägt am Samstag beim FC Ismaning sein letztes Spiel des Jahres aus

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    Szene aus dem Hinspiel in Memmingen: Pascal Maier (rot, FC Memmingen) versucht, am Ismaninger Fabian Streibl vorbeizukommen.
    Szene aus dem Hinspiel in Memmingen: Pascal Maier (rot, FC Memmingen) versucht, am Ismaninger Fabian Streibl vorbeizukommen. Foto: Siegfried Rebhan

    Der FC Memmingen (FCM) geht am Samstag im Doppelpack auf Auswärtsfahrt ins Münchner Umland. Die Bayernliga-Mannschaft bestreitet am Samstag ab 14 Uhr das letzte Spiel des Kalenderjahres beim FC Ismaning. Die U21 des FCM tritt zur gleichen Zeit in der Landesliga beim SC Olching an. Beide Teams sitzen deshalb auf gleicher Wegstrecke zusammen im Bus. Die U21 wird in Olching abgesetzt und hinterher wieder abgeholt. Im Gepäck sollen nach Vorstellung des FCM am Ende möglichst zwei Siege sein.

    • Die Lage: Der FC Memmingen ist die Bayernliga-Mannschaft, die in dieser Saison die wenigsten Niederlagen der Liga aufweist, nämlich zwei. Dabei soll es am Samstagnachmittag auch bleiben. Ein weiteres Unentschieden – bisher gab‘s schon neun an der Zahl – soll es auch nicht werden. Durch einen Auswärtssieg könnten die Memminger im schlechtesten Fall auf Rang vier, im besten Fall auf dem zweiten Platz überwintern.
    • Der Gegner: Dem FC Ismaning gelang vor dem Spielausfall gegen Kottern ein 1:1 gegen den SV Erlbach und er gewann mit 3:2 in Landsberg. Dazwischen lag für die von Xhevat Muriqi trainierte Truppe eine 0:1-Niederlage bei Spitzenreiter TSV 1860 München II. Hinter dem FC Memmingen stellt der Tabellenzwölfte mit nur 23 Gegentreffern die drittbeste Defensive der Liga, mit 18 Treffern aber auch den zweitschwächsten Angriff.
    • Das Hinspiel: Bei der Nullnummer im August in Memmingen war Ismaning lange Zeit dominant, hinten raus verpasste der FCM den möglichen „Lucky Punch“ und büßte seinerzeit die Tabellenführung ein.
    • Das FCM-Personal: Nico Nollenberger ist nach wie vor krank. Weil die U21 und auch die U19 (in Würzburg) zeitgleich spielen, muss beim FCM in personeller Hinsicht etwas jongliert werden. Zuletzt rückten immer wieder A-Junioren in den Kader, was dieses Mal nicht möglich ist. Jonas Koller ist nach zwei Vollzeit-Einsätzen in der U21 auch wieder eine Option in der „Ersten“.
    • Das sagt der FCM-Trainer: „Wir haben eine ordentliche Runde gespielt und wollen uns mit drei Punkten in die Winterpause verabschieden“, so Matthias Günes, „im Hinspiel haben wir uns gegen Ismaning schwergetan. Es ist eine defensiv stabile Mannschaft, die allerdings selbst auch nicht viele Tore schießt.“
    • Nachholtermin: Auf Wunsch beider Vereine soll das am vergangenen Samstag ausgefallene FCM-Heimspiel gegen den SV Heimstetten nicht mehr in diesem Jahr, sondern erst im Frühjahr 2025 nachgeholt werden. Heimstetten ist an diesem Wochenende ohnehin spielfrei und hat den Trainingsbetrieb bereits eingestellt. Und in Memmingen ist zum Nachholtermin im Rahmenkalender des Verbandes am 7. Dezember der e-con ArenaPark im Stadion ohnehin anderweitig belegt.
    • Rund ums Spiel: Gespielt wird im Erich-Greipl-Stadion in der Leuchtenbergstraße in Ismaning. Die Begegnung ist im kostenfreien Livestream von Sporttotal.TV zu sehen. Der Zugang ist über die Homepage www.fc-memmingen.de möglich.
    • Schiedsrichter: Geleitet wird die Begegnung vom Allgäuer Regionalliga-Referee Andreas Hummel aus Betzigau; Assistenten sind Tim Bruckner (SG Waltenhofen-Hegge) und Christian Stober (Türkgücü Königsbrunn).

    So will der FC Memmingen in Ismaning spielen

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