Grascobs, Pferdecobs und Maiscobs sowie Stroh-und Grasballen werden in der Futtertrocknung Erkheim produziert. Doch warum braucht es eine solche Trocknung? Wie geht die Genossenschaft mit dem Thema Energie um und wo ist auch sie derzeit von großen Preisproblemen geplagt? Das erklärt Simon Miller (46). Der gebürtige Mussenhausener ist selbst Landwirt, betreibt Ackerbau und ist seit April 2018 der Geschäftsführer der Futtertrocknung Erkheim. Die Genossenschaft umfasst derzeit 629 Mitglieder. Gegründet wurde sie im März 1973. Anwesend waren 151 Gründungsmitglieder, die auf Anhieb 276 Geschäftsanteile zu je 1500 DM zeichneten.
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