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Asyl im Unterallgäu: Die Lage im Landkreis entspannt sich etwas

Asyl im Unterallgäu

Geflüchtete im Unterallgäu: Situation entspannt sich etwas

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    Noch immer kommen regelmäßig Geflüchtete im Unterallgäu an. Doch die Situation hat sich etwas entspannt.
    Noch immer kommen regelmäßig Geflüchtete im Unterallgäu an. Doch die Situation hat sich etwas entspannt. Foto: Sylvia Rustler/Landratsamt Unterallgäu

    Monatelang stand auf dem Parkplatz vor dem Mindelheimer Landratsamt eine sogenannte Thermohalle, die als Notunterkunft für Geflüchtete diente. Vor Kurzem konnte sie abgebaut werden, weil die Plätze nicht mehr gebraucht werden. Auch in der Notunterkunft im ehemaligen Möbelhaus im Bad Wörishofer Gewerbegebiet hat sich die Situation nach Auskunft des Landratsamtes etwas entspannt. Dennoch befänden sich aktuell rund 700 Personen im Landkreis in reinen Notunterkünften und der Landkreis ist weiter dringend auf der Suche nach Häusern und Wohnungen, in denen Geflüchtete unterkommen können. Primär wird gerade versucht, Familien mit Kindern aus den Notunterkünften zu verlegen.

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