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Generation 50plus und die Firmen im Unterallgäu: Wie halten Unternehmen in Zeiten von Fachkräftemangel ältere Mitarbeiter länger im Job?

Fachkräftemangel und Wunsch nach früher Rente

Generation 50plus: Wie halten Unterallgäuer Firmen ältere Mitarbeiter?

Für Unternehmen wird es immer wichtiger, dass ihre Beschäftigten möglichst lange im Betrieb bleiben. Mit welchen Ansätzen zwei Firmen dies erreichen wollen.
Von Johannes Schlecker und Verena Kaulfersch
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    Viele Erwerbstätige der Generation 50 plus überlegen sich, noch vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Berufsleben auszuscheiden. Das hat eine Umfrage der Techniker Krankenkasse ergeben. Doch was tun die Unternehmen in der Region, um ihren älteren Mitarbeiter das Bleiben schmackhaft zu machen?
    Viele Erwerbstätige der Generation 50 plus überlegen sich, noch vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Berufsleben auszuscheiden. Das hat eine Umfrage der Techniker Krankenkasse ergeben. Doch was tun die Unternehmen in der Region, um ihren älteren Mitarbeiter das Bleiben schmackhaft zu machen? Foto: Andreas Gebert, dpa (Symbolfoto)

    In Zeiten des Fachkräftemangels wird es für Betriebe immer wichtiger, ältere Mitarbeitende länger im Job zu halten. Allerdings sehen deren Wünsche oft ganz anders aus: Bei einer Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) gab fast ein Drittel der befragten Erwerbstätigen der Generation 50 plus an, noch vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Berufsleben aussteigen zu wollen. Ob diese Entwicklung auch sie vor Herausforderungen stellt und wie sie älteren Beschäftigten das Bleiben schmackhaft machen wollen, hat unsere Redaktion beispielhaft bei zwei Unternehmen nachgefragt.

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