Die Stadt sollte Personen mit Inkontinenz und Familien mit Kleinkindern durch Erleichterungen bei den Müllgebühren unterstützen: Darauf zielt ein Antrag von 2019 ab, in dem CSU-Stadtrat Klaus Holetschek forderte, den Genannten wegen der Menge an Windelabfällen ohne Aufpreis die nächstgrößere Restmülltonne zur Verfügung zu stellen. Mehrfach sei er dazu bei der Bayerischen Demenzwoche angesprochen worden, schrieb Holetschek und betonte: „Der soziale Aspekt ist unstrittig.“
Müllgebühren