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Größere Mülltonne für Familien und Menschen mit Inkontinenz: Stadtrat sagt Nein

Müllgebühren

Größere Mülltonne für Familien und Menschen mit Inkontinenz: Stadtrat sagt Nein

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    Bei der Benutzung von Windeln fallen große Mengen Müll an: Der CSU-Stadtrat Klaus Holetschek, inzwischen bayerischer Gesundheitsminister, hatte darum 2019 einen Antrag gestellt, Personen mit Inkontinenz und Familien mit Kleinkindern dadurch zu entlasten, dass ihnen von der Stadt ohne Aufpreis die nächstgrößere Mülltonne zur Verfügung gestellt wird.
    Bei der Benutzung von Windeln fallen große Mengen Müll an: Der CSU-Stadtrat Klaus Holetschek, inzwischen bayerischer Gesundheitsminister, hatte darum 2019 einen Antrag gestellt, Personen mit Inkontinenz und Familien mit Kleinkindern dadurch zu entlasten, dass ihnen von der Stadt ohne Aufpreis die nächstgrößere Mülltonne zur Verfügung gestellt wird. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

    Die Stadt sollte Personen mit Inkontinenz und Familien mit Kleinkindern durch Erleichterungen bei den Müllgebühren unterstützen: Darauf zielt ein Antrag von 2019 ab, in dem CSU-Stadtrat Klaus Holetschek forderte, den Genannten wegen der Menge an Windelabfällen ohne Aufpreis die nächstgrößere Restmülltonne zur Verfügung zu stellen. Mehrfach sei er dazu bei der Bayerischen Demenzwoche angesprochen worden, schrieb Holetschek und betonte: „Der soziale Aspekt ist unstrittig.“

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