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Handball: Ottobeurer Frauen wollen zurück in die Erfolgsspur

Raus aus dem aktuellen Tief

Handball: Ottobeurer Frauen wollen zurück in die Erfolgsspur

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    Die Handballerinnen des TSV Ottobeuren (gelb) wollen sich am Wochenende in Murnau für die jüngste Niederlage rehabilitieren.
    Die Handballerinnen des TSV Ottobeuren (gelb) wollen sich am Wochenende in Murnau für die jüngste Niederlage rehabilitieren. Foto: Siegfried Rebhan (Archivbild)

    Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO; Tabellenzweiter/7:3 Punkte) gastieren am Samstag beim Zehnten, dem TSV Murnau (1:5 Zähler). Die Partie steigt in der Murnauer Sporthalle an der Poschinger Allee. Sie beginnt um 16 Uhr.

    Die Murnauer Handballerinnen warten noch auf den ersten Saisonsieg

    • Murnau wartet noch auf den ersten Saisonsieg Die Handball-Frauen des TSV Murnau sind in dieser Saison bislang noch sieglos. Allerdings haben sie auch erst drei Partien absolviert. Zum Vergleich: Die Ottobeurerinnen haben bereits fünf Spiele bestritten. Ihren einzigen Zähler verbuchte die Murnauer Mannschaft vor vier Wochen zuhause beim 21:21 gegen den Eichenauer SV. Das Heimspiel gegen den BSC Oberhausen (22:30) und die Partie beim TV Waltenhofen (21:31) verloren sie dagegen klar. Antonia Hibler ist derzeit mit 25 Torerfolgen die mit Abstand treffsicherste Werferin des TSV Murnau. Ihr folgen Barbara Schlögel mit elf und Selina Mikulla mit zehn Toren.

    Die jüngste Niederlage hat die Frauen des TSV Ottobeuren ernüchtert

    • Ottobeurer Trainer setzt auf ausgeprägten Teamspirit Der Ottobeurer Chefcoach Franz Luxemburger räumt freimütig ein, dass man im Lager der Gelb-Schwarzen schon „etwas ernüchtert ist wegen der jüngsten Niederlage in Waltenhofen“. Die 21:36-Niederlage im Derby zu verarbeiten, dürfte in den Köpfen der Spielerinnen einige Tage Zeit gebraucht haben. Nun, vor dem Auswärtsauftritt im Werdenfelser Land, gibt sich Franz Luxemburger kämpferisch: „Ich davon aus, dass wir dort zu unserer alten Stärke zurückfinden.“ Er fügt an: „Es ist ein mentaler Kampf, den wir gerade bestreiten müssen.“ Von seinen Spielerinnen erwartet er am Samstagnachmittag „große Entschlossenheit und einen ausgeprägten Teamspirit“. Er ist davon überzeugt, dass „jede einzelne Spielerin für die Mannschaft da sein wird“. Mit diesem Teamgedanken werde man sich „aus dem aktuellen Tief wieder herausziehen“.

    So wollen die Ottobeurer Handballerinnen beim TSV Murnau spielen

    Mit dieser Aufstellung wollen die TSVO-Handballerinnen in Murnau antreten:

    • Torhüterinnen: Laura Renger und Lena Bernauer.
    • Feldspielerinnen: Anna Hofferek, Bianca Willner, Carolin Knittl, Delia Abraham, Franziska Dittmann, Francesca Volz, Katharina Fries, Lea Sonnberger, Lisa Raffler, Melanie Würsig, Romana Albrecht und Selina Sensen.
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