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Handweberei Schatz in Heimertingen: Allgäuer Teppiche selbst gewebt

Tradition

Handweber aus dem Unterallgäu erzählt: So entsteht ein Teppich

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    Am „moderneren“ Webstuhl: Friedrich Schatz lässt das Schiffchen über die Kettfäden gleiten. Mit einem kurzen, intensiven Druck presst die Maschine das eingefädelte Garn dann eng an den Teppich heran und verwebt es.
    Am „moderneren“ Webstuhl: Friedrich Schatz lässt das Schiffchen über die Kettfäden gleiten. Mit einem kurzen, intensiven Druck presst die Maschine das eingefädelte Garn dann eng an den Teppich heran und verwebt es. Foto: Theresa Osterried

    In der Fabrikhalle ist es warm, ein bisschen staubig und der Geruch von Schafen hängt in der Luft. Die sind hier aber nicht anzutreffen, nur jede Menge Wolle. Wir sind zu Besuch in der Handweberei und Spinnerei Schatz in Heimertingen. Dort werden seit vier Generationen Teppiche gewebt. In dem großen Gebäude spinnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunächst die Wolle und verweben sie dann mit der Hand an einem halbmechanischen Webstuhl.

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