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Hochwasser im Unterallgäu: Falsche Warnmeldung über einen vermeintlichen Dammbruch in Eldern bei Ottobeuren hat bei Bürgern vor einem Jahr für große Verunsicherung gesorgt.

„Das hat mich völlig vom Sockel gerissen“

Dammbruch: So kam der Fehlalarm für das Hochwasserbecken bei Ottobeuren zustande

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    Bei dem Hochwasser-Ereignis vor einem Jahr ist das Rückhaltebecken bei Eldern erstmals in Betrieb gegangen. Die Gefahr eines Dammbruchs hat nach Angaben von Ottobeurens Bürgermeister German Fries aber zu keinem Zeitpunkt bestanden.
    Bei dem Hochwasser-Ereignis vor einem Jahr ist das Rückhaltebecken bei Eldern erstmals in Betrieb gegangen. Die Gefahr eines Dammbruchs hat nach Angaben von Ottobeurens Bürgermeister German Fries aber zu keinem Zeitpunkt bestanden. Foto: Johannes Schlecker

    Vor einem Jahr hatte eine Warnmeldung via Handy bei vielen Menschen in Ottobeuren und Umgebung für große Verunsicherung gesorgt. So ploppte am Nachmittag des 1. Juni auf sämtlichen Mobiltelefonen die Nachricht auf, dass aufgrund des extremen Starkregens der Damm des Rückhaltebeckens bei Eldern zu brechen droht. Es folgten zehn bange Minuten bis die Entwarnung kam. Doch wie konnte es überhaupt zu dem Fehlalarm kommen, wie haben die Menschen die Situation erlebt und vor allem – welche Konsequenzen wurden daraus gezogen? Unser Redaktion hat sich umgehört.

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