Vor einem Jahr hatte eine Warnmeldung via Handy bei vielen Menschen in Ottobeuren und Umgebung für große Verunsicherung gesorgt. So ploppte am Nachmittag des 1. Juni auf sämtlichen Mobiltelefonen die Nachricht auf, dass aufgrund des extremen Starkregens der Damm des Rückhaltebeckens bei Eldern zu brechen droht. Es folgten zehn bange Minuten bis die Entwarnung kam. Doch wie konnte es überhaupt zu dem Fehlalarm kommen, wie haben die Menschen die Situation erlebt und vor allem – welche Konsequenzen wurden daraus gezogen? Unser Redaktion hat sich umgehört.
„Das hat mich völlig vom Sockel gerissen“
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