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Hochwasserschutz im Günztal: Das Rückhaltebecken bei Frechenrieden geht in den Notbetrieb. Damm soll Bevölkerung im Unterallgäu vor Überflutungen schützen.

Zum Schutz vor Überflutungen im Günztal

Hochwasser: Rückhaltebecken im Unterallgäu geht in den Notbetrieb

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    Noch sind die Arbeiten nicht abgeschlossen, dennoch soll das Hochwasserrückhaltebecken bei Frechenrieden ab Ende Mai den provisorischen  Notbetrieb aufnehmen.
    Noch sind die Arbeiten nicht abgeschlossen, dennoch soll das Hochwasserrückhaltebecken bei Frechenrieden ab Ende Mai den provisorischen Notbetrieb aufnehmen. Foto: Josef Diebolder

    Fast ein Jahr nach dem großen Hochwasser im Günztal steht ein wichtiger Schritt zu einem besseren Schutz der Bürgerinnen und Bürger in dieser Region kurz bevor. Das Hochwasserrückhaltebecken bei Frechenrieden soll nach Angaben des Wasserwirtschaftsamts (WWA) Kempten schon bald in Betrieb gehen. Zwar sind die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen, jedoch will das WWA im Fall eines Hochwassers einen provisorischen Notbetrieb schon ab Ende Mai einrichten. Sollte sich ein vergleichbares Hochwasserereignis wie vor rund einem Jahr ereignen, seien so die unterliegenden Ortschaften deutlich besser vor Hochwasser geschützt, erklärt das WWA. Bis alle Restarbeiten fertiggestellt sind und das Rückhaltebecken an den Zweckverband Hochwasserschutz Günztal für den regulären Betrieb übergeben werden kann, werden nach Angaben der Behörde aber noch mehrere Monate benötigt.

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