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Hochwasserschutz im Günztal: Warum eine Verzögerung für Frust sorgt

Kritik an "Kompetenzgerangel"

Hochwasserschutz im Günztal: Warum eine Verzögerung für Frust sorgt

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    Die Kapelle ist bereits wieder auf dem geschwungenen Hochwasserrückhaltedamm in Engetried errichtet, für die Inbetriebnahme des Drosselbauwerkes ist nur die Verkabelung noch nicht ganz fertig. An Christi Himmelfahrt im Mai 2024 soll das Projekt eingeweiht werden.
    Die Kapelle ist bereits wieder auf dem geschwungenen Hochwasserrückhaltedamm in Engetried errichtet, für die Inbetriebnahme des Drosselbauwerkes ist nur die Verkabelung noch nicht ganz fertig. An Christi Himmelfahrt im Mai 2024 soll das Projekt eingeweiht werden. Foto: Franz Kustermann

    Ratlosigkeit machte sich unter den Verbandsräten breit, als sich der Zweckverband Hochwasserschutz Günztal bei seiner Sitzung folgendem Thema zuwandte: Die Anwesenden hofften auf eine schlüssige Aussage darüber, warum beim ersten Einstau des Hochwasserrückhaltebeckens (HRB) bei Eldern im November die Schotten nicht weiter geschlossen wurden und so Überflutungen im Ortsteil südlich von Ottobeuren nicht verhindert wurden.

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