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Im Günztal kommt eine alte Dinkelsorte zu neuen Ähren

Biologische Vielfalt

Im Günztal kommt eine alte Dinkelsorte zu neuen Ähren

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    Michael Königsberger aus Westerheim im Unterallgäu ist einer der Bauern, welche die alte Dinkelsorte Babenhauser Zuchtveesen zunächst in kleinen Versuchsmengen anbauen.
    Michael Königsberger aus Westerheim im Unterallgäu ist einer der Bauern, welche die alte Dinkelsorte Babenhauser Zuchtveesen zunächst in kleinen Versuchsmengen anbauen. Foto: Tom Otto

    Hinter dem Begriff Babenhauser Zuchtveesen steckt nicht etwa eine Sammlung längst überkommener Erziehungsmethoden im Fuggermarkt. Auch eine spezielle Pferderasse, deren Ursprung im örtlichen Reitverein zu suchen wäre, geht an der korrekten Bedeutung vorbei. Es handelt sich vielmehr um eine früher nur im Günztal vorkommende Dinkelsorte. Damals hieß Dinkel noch nicht überall Dinkel. Alternativ nannten ihn die Menschen Veesen oder in anderer Schreibweise auch Fesen oder Vesen.

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