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Impfbus geht in Memmingen in Betrieb

Wo der Impfstoff zum Menschen kommt

Impfbus geht in Memmingen in Betrieb

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    Der Impfbus des Malteser Hilfsdienstes wurde zuvor im Ingolstädter Stadtverkehr eingesetzt und hat 670.000 Kilometer auf dem Buckel.
    Der Impfbus des Malteser Hilfsdienstes wurde zuvor im Ingolstädter Stadtverkehr eingesetzt und hat 670.000 Kilometer auf dem Buckel. Foto: Uwe Hirt

    Bislang mussten die Menschen in der Region für eine Impfung in der Regel in eines der Impfzentren in Memmingen oder Bad Wörishofen fahren. Nun kommt der Impfstoff auch zu den Menschen selbst – zumindest zu denen, die über 70 Jahre alt sind beziehungsweise der Priorisierungsgruppe 2 angehören. Denn am Mittwoch hat der Impfbus des Malteser Hilfsdiensts den Betrieb aufgenommen. Erste Station war der Memminger Ortsteil Dickenreishausen. Als „mobile Impfstelle“ diente ein acht Jahre alter, dreitüriger Stadtbus, der zuvor im Linienverkehr in Ingolstadt eingesetzt worden war und bereits 670000 Kilometer auf dem Buckel hat. Er wurde von den Maltesern erworben und umgebaut.

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