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In Memminger Notfallklinik gibt's schnelle Hilfe

Medizin

In Memminger Notfallklinik gibt's schnelle Hilfe

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    Der sechsjährige Nils aus Memmingen war beim Spielen mit seiner Schwester gestürzt und fiel unglücklich auf sein rechtes Handgelenk. Mutter Alexandra Demmeler eilte mit ihm in die Notfallklinik. Nach dem Röntgen stand fest: Das Handgelenk ist gebrochen. Kinderkrankenschwester Marita Hermann, die seit 26 Jahren im Memminger Klinikum arbeitet, legte ihm einen blauen Gipsverband an.
    Der sechsjährige Nils aus Memmingen war beim Spielen mit seiner Schwester gestürzt und fiel unglücklich auf sein rechtes Handgelenk. Mutter Alexandra Demmeler eilte mit ihm in die Notfallklinik. Nach dem Röntgen stand fest: Das Handgelenk ist gebrochen. Kinderkrankenschwester Marita Hermann, die seit 26 Jahren im Memminger Klinikum arbeitet, legte ihm einen blauen Gipsverband an. Foto: Werner Mutzel

    Der sechsjährige Nils ist beim Spielen mit seiner Schwester gestürzt und klagte über Schmerzen im rechten Handgelenk. Jetzt sitzt er zusammen mit seiner Mama im Gipsraum der Memminger Notfallklinik. Beim Röntgen wurde festgestellt, dass das Handgelenk gebrochen ist. Kinderkrankenschwester Marita Hermann legt ihm einen Gips an. Sie hatte ihm mehrere Farben angeboten, Nils hat sich spontan für einen blauen Gips entschieden. Fast zeitgleich liefert Notfallsanitäter Andreas Manz vom Roten Kreuz eine ältere Frau ein, die nach einem häuslichen Sturz über Schmerzen im linken Handgelenk klagt. Der Gipsraum ist an diesem Vormittag ein gefragter Arbeitsplatz.

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