„Spende für ein Yak“: Dazu rufen drei Ottobeurer Jugendliche auf. In örtlichen Geschäften, Bäckereien sowie Apotheken haben sie Büchsen aufgestellt, in ihren Schulen die Werbetrommel gerührt. Eine ganze Herde der zotteligen, in Zentralasien beheimateten Rinder wollen Susanna Paulsteiner, Benjamin Wassermann und Quentin Salewski zusammenbekommen: Grasen sollen die Tiere irgendwann nicht auf Unterallgäuer Weiden, sondern weit entfernt, bei einem neugegründeten Kloster für Frauen in Tibet.
Hilfsaktion