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Klimawandel - Hitze in Memmingen - Abkühlen in der Stadt durch Grün, Wasser, Schatten

Stadtklimakonzept

Gefährliche Hitze: Wie sich eine Stadt auf den Klimawandel vorbereiten kann

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    Die Wärmebildkamera zeigt, dass der Asphalt links wärmer ist als der Schotterrasen rechts daneben. Der wärmere Bereich wird durch die Farben grün bis rot links angezeigt, der kühlere Bereich durch Blau. Schotterrasen ist im Kampf gegen Hitze in der Stadt also eine gute Alternative zu dichtversiegelten Flächen – etwa auf Parkplätzen. Unser Foto entstand am Parkplatz des Westertorplatzes.
    Die Wärmebildkamera zeigt, dass der Asphalt links wärmer ist als der Schotterrasen rechts daneben. Der wärmere Bereich wird durch die Farben grün bis rot links angezeigt, der kühlere Bereich durch Blau. Schotterrasen ist im Kampf gegen Hitze in der Stadt also eine gute Alternative zu dichtversiegelten Flächen – etwa auf Parkplätzen. Unser Foto entstand am Parkplatz des Westertorplatzes. Foto: Andreas Berger

    Er ist da, der Klimawandel. In Memmingen ist er bereits spürbar. Die Stadt ist teilweise von Hitze belastet, besonders stark sind die Altstadt und die Gewerbegebiete betroffen. Und es wird noch heißer werden. Außerdem fehlen in Teilen Memmingens gut erreichbare Flächen, auf denen sich Menschen vor Hitze schützen und von ihr erholen können. Das sind einige der Ergebnisse des Stadtklimakonzepts, das derzeit in Arbeit ist und das am Ende zeigen soll, wie genau die Stadt auf den Klimawandel reagieren kann. Das Konzept ist Teil eines Projekts des Freistaates Bayern, an dem insgesamt acht Kommunen teilnehmen.

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