An seinen ersten großen Einsatz als Kreisbrandrat kann sich Alexander Möbus noch gut erinnern. Es war Ostermontag 2016, als er zu einem nicht alltäglichen Brand gerufen wurde. Das Feuerwehrhaus in Buxheim stand in Flammen. „Ich dachte mir, das geht ja schon gut los“, sagt der 50-Jährige rückblickend. „Da geht einem alles Mögliche durch den Kopf.“ Auf der Anfahrt habe er sich bereits Gedanken gemacht, wie der örtliche Brandschutz in Buxheim in der Folge gewährleistet werden kann – eine von vielen Aufgaben, die ein Kreisbrandrat zu bewältigen hat. Offensichtlich hat er die Herausforderungen in den vergangenen sechs Jahren gut gemeistert. Denn vor Kurzem wurde er mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt.
Alexander Möbus