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Krieg in der Ukraine: Geflüchtete fühlen sich in Memmingen angekommen

Nach der Flucht

Familie aus der Ukraine fühlt sich in Memmingen angekommen - Was ihnen Sorgen macht

Nach der Flucht aus der Ukraine kamen die Kapustins nach Memmingen. Dort stellen sie sich dem Neuanfang. Wie das gelingt und was der Familie Sorgen macht.
Von Verena Kaulfersch
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    Mit Unterstützung – unter anderem von Helferin Katharina Biller (von links) – hat sich die Familie Kapustin aus der Ukraine inzwischen gut in Memmingen eingelebt. Dabei bewältigen Viktoria, Andrej, Anastasia, Margarita und Elisaveta jeweils ihre ganz eigenen Herausforderungen.
    Mit Unterstützung – unter anderem von Helferin Katharina Biller (von links) – hat sich die Familie Kapustin aus der Ukraine inzwischen gut in Memmingen eingelebt. Dabei bewältigen Viktoria, Andrej, Anastasia, Margarita und Elisaveta jeweils ihre ganz eigenen Herausforderungen. Foto: Verena Kaulfersch

    Viktoria Kapustina hat sich vorbereitet: Auf dem Tisch steht selbstgebackener Apfel-Bananen-Kuchen und vor ihr liegen auf Deutsch und in Handschrift beschriebene Seiten. Beim zweiten Besuch unserer Redaktion möchte die 38-Jährige berichten, was sich getan hat, seit ihre Familie nach der Flucht aus Charkiw im Frühjahr in Memmingen angekommen ist. Und das ist einiges.

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