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Memmingen
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Kuscheltiere sollen durch eine Aktion für chronisch kranke Kinder als Mutmacher dienen - auch im Krankenhaus Memmingen

Aktion im Krankenhaus Memmingen

Kuscheltiere als Mutmacher

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    Das Projekt „Pinguinkuh“ von Sarah Schott ist für die 16-jährige Fabienne Schesser Inspiration für einen positiven Umgang mit einem doch komplexen Krankheitsbild. Deswegen hofft sie, dass das Projekt auch in Memmingen umgesetzt wird.
    Das Projekt „Pinguinkuh“ von Sarah Schott ist für die 16-jährige Fabienne Schesser Inspiration für einen positiven Umgang mit einem doch komplexen Krankheitsbild. Deswegen hofft sie, dass das Projekt auch in Memmingen umgesetzt wird. Foto: Sarah Schott (Symbolfoto)

    Viel Zeit hat Fabienne Schesser zuletzt in Krankenhäusern verbracht. Als Ursache für extreme Müdigkeit, Schmerzen und Erschöpfung, die der 16-Jährigen aus Benningen seit zwei Jahren zusetzen, wurden zunächst Depressionen vermutet. Seit März ist klar: Fabienne gehört zu rund 40.000 Kindern und Jugendlichen in Deutschland, die von ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) betroffen sind – einer kaum erforschten, chronischen Erkrankung mit komplexem Krankheitsbild. Inspiration für einen positiven Umgang damit zieht sie aus dem Vorbild von Sarah Schott mit ihrem Projekt „Pinguinkuh“ für kranke Kinder. Fabienne Schesser hofft, dass es bald in Memmingen Station machen kann.

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