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Landwirtschaft: Wie sich die Futtertrocknung Erkheim entwickelt hat

Feier zum 50-jährigen Geburtstag

Landwirtschaft: Wie sich die Futtertrocknung Erkheim entwickelt hat

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    Das Innere der Futtertrocknung Erkheim hat sich während seiner 50 Jahre stetig gewandelt. Geschäftsführer Simon Miller (hinten Mitte) beschrieb den Ablauf von der Anlieferung bis zur Pelletierung.
    Das Innere der Futtertrocknung Erkheim hat sich während seiner 50 Jahre stetig gewandelt. Geschäftsführer Simon Miller (hinten Mitte) beschrieb den Ablauf von der Anlieferung bis zur Pelletierung. Foto: Josef Diebolder

    Die Unterallgäuer Landwirte zeigten sich vor 50 Jahren als Pioniere und gründeten die Futtertrocknung Erkheim, um heimisches Grünfutter zu veredeln. Immer wieder wurde erneuert und erweitert. Selbst beim Festabend sprachen die Vorsitzenden Stefan Bögle und sein Stellvertreter Gerhard Miller darüber, dass die Vermarktung von Pferdecobs oder Heuballen einen bedeutenden Beitrag leisten. Immens viel Energie werde beim Trocknen inzwischen eingespart, denn die 620 Mitgliedsbetriebe würden ihr Liefergut intensiv anwelken.

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