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Mit Mahnfeuer wollen Landwirte in Memmingen und dem Unterallgäu auch nach der Protestwoche sichtbar bleiben

Bauernproteste in Memmingen und dem Unterallgäu

Mit Mahnfeuern wollen die Allgäuer Landwirte sichtbar bleiben

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    In Steinheim sowie bei Markt Rettenbach entzündeten Landwirte und Unternehmer Mahnfeuer, um nach der Protestwoche weiterhin sichtbar zu sein und auf Forderungen aufmerksam zu machen.
    In Steinheim sowie bei Markt Rettenbach entzündeten Landwirte und Unternehmer Mahnfeuer, um nach der Protestwoche weiterhin sichtbar zu sein und auf Forderungen aufmerksam zu machen. Foto: Johannes Schlecker

    Keine Blockaden, dafür aber Mahnfeuer: Ziel ist, dass Landwirte auch nach der Protestwoche weiterhin sichtbar bleiben, so Martin Schorer, der Unterallgäuer Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes. Helmut Mader, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes, Geschäftsstelle Erkheim, kündigte in diesem Zusammenhang eine weitere Aktion an: "Unter dem Motto ,Das Unterallgäu leuchtet’ und ,Zu viel ist zu viel. Jetzt ist Schluss!’ treffen sich in jeder größeren Ortschaft am Sonntagabend um 20 Uhr mehrere Schlepper, entweder auf einer gut sichtbaren Erhebung oder bei einer Rundfahrt und schalten ihre Warnblinklichter und ihre Rundumleuchten ein. Dies ist dann weit sichtbar und sorgt für einen guten Effekt. Damit wollen wir nochmals auf unsere Forderungen aufmerksam machen."

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