Als Niklas Kollmer die Türe öffnet, bricht „die Eiszeit“ an. Im Ladebereich vor dem Kühllager der Memminger Firma Eurekfrost hat es etwa fünf bis sieben Grad. Um die Temperaturen über längere Zeit zu ertragen, sind die Mitarbeitenden in dicke Thermokleidung gehüllt. Denn im Tiefkühllager hinter den 30 Zentimeter dicken Stahltüren ist es noch viel eisiger. „Dort hat es etwa minus 20 Grad“, erklärt Kollmer.
Wirtschaft in der Energiekrise