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Mobile Krankenstation aus Memmingen ist unterwegs an die Front

Hilfe aus Memmingen für die Ukraine

Mobile Krankenstation aus Memmingen ist unterwegs an die Front

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    Der ehemalige Impfbus des Impfzentrums Memmingen wurde von Gerhard Ritter (rechts) zu einer mobilen Krankenstation umgebaut und von Oberbürgermeister Jan Rothenbacher, Roberto Kalz (Malteser Hilfsdienst Memmingen), Stefan Döring, Andreas Land, Thomas Schuhmaier, Sandra Schneider und Alexandra Hartge von der Stadtverwaltung in die Ukraine verabschiedet.
    Der ehemalige Impfbus des Impfzentrums Memmingen wurde von Gerhard Ritter (rechts) zu einer mobilen Krankenstation umgebaut und von Oberbürgermeister Jan Rothenbacher, Roberto Kalz (Malteser Hilfsdienst Memmingen), Stefan Döring, Andreas Land, Thomas Schuhmaier, Sandra Schneider und Alexandra Hartge von der Stadtverwaltung in die Ukraine verabschiedet. Foto: Alexandra Wehr/Pressestelle Stadt Memmingen

    Der ehemalige Impfbus des Malteser Hilfsdiensts, der während der Corona-Pandemie vielen Menschen einen unkomplizierten Zugang zur Impfung ermöglichte, wurde in den vergangenen Monaten in eine mobile Krankenstation umgebaut. Demnächst fährt der Bus in die Ukraine und wird zur Versorgung verwundeter Soldatinnen und Soldaten eingesetzt, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Memmingen.

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