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Nach Gasexplosion beim BRK Memmingen: Gas wegen Masken nicht gerochen?

Studie zu Corona-Masken und Gasgeruch

Nach Gasexplosion in Memmingen: Konnten sie das Gas gar nicht riechen?

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    Die Wucht der Gasexplosion hatte am 5. Februar mehrere Fenster der BRK-Rettungsleitstelle in Memmingen herausgedrückt und ein Flachdach im hinteren Bereich gut zehn Zentimeter angehoben. Zudem flogen Scherben und Schutt bis auf die andere Seite der Straße.
    Die Wucht der Gasexplosion hatte am 5. Februar mehrere Fenster der BRK-Rettungsleitstelle in Memmingen herausgedrückt und ein Flachdach im hinteren Bereich gut zehn Zentimeter angehoben. Zudem flogen Scherben und Schutt bis auf die andere Seite der Straße. Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

    Corona-Masken schränken die Geruchswahrnehmung deutlich ein: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches), quasi der TÜV für Gaswerke. Anlass für die wissenschaftliche Untersuchung war die Gasexplosion am 5. Februar in der Rettungsleitstelle des Bayerischen Roten Kreuzes in Memmingen. Dabei waren fünf Personen verletzt worden, eine davon schwer. Alle hatten FFP2-Masken im Gebäude getragen.

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