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Neue True-Crime-Serie mit Fällen aus der Stadtgeschichte von Memmingen: Teil eins – Tragödie um einen Handwerksgesellen

Crime trifft auf Stadtgeschichte

Totschlag und Gnadengesuche: Wie eine Tat Memmingen 1712 in Atem hielt

Unsere neue Serie „Mordsgeschichten und krumme Dinger“ greift historische Kriminalfälle auf. Teil eins: Ein Färbergeselle versetzt die Stadt in Aufruhr.
Von Verena Kaulfersch
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    Mode war im Memmingen früherer Jahrhunderte durchaus ein Thema – wie auch im Stadtmuseum zu sehen ist. Eine Rolle spielte das auch bei einem realen Kriminalfall, der die Stadt 1712 in Aufregung versetzte.
    Mode war im Memmingen früherer Jahrhunderte durchaus ein Thema – wie auch im Stadtmuseum zu sehen ist. Eine Rolle spielte das auch bei einem realen Kriminalfall, der die Stadt 1712 in Aufregung versetzte. Foto: Fritz Pavlon

    Mord, mysteriöse Vorfälle und zwielichtige Machenschaften: Memmingen war in früheren Jahrhunderten manches Mal ein Schauplatz spektakulärer Kriminalfälle. Mit unserer neuen Serie „Mordsgeschichten und krumme Dinger“ tauchen wir in Verbrechen, Lug und Trug in der Memminger Stadthistorie ein. Den Auftakt macht ein „Wirtschaftskrimi mit Schwangeren“.

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