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Olympia-Qualifikation: Noch nie waren so viele Eishockey-Spielerinnen des ECDC Memmingen für die deutsche Nationalmannschaft nominiert

Exklusives Interview

Olympia-Qualifikation: Noch nie waren so viele Eishockey-Spielerinnen des ECDC fürs Nationalteam nominiert

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    Elf Spielerinnen der ECDC-Frauenmannschaft nehmen vom 6. bis 9. Februar in Bremerhaven an der Olympia-Qualifikation teil. Zehn spielen für Deutschland, eine für Österreich, und zwar Torhüterin Selma Luggin (vorne, Zweite von rechts).
    Elf Spielerinnen der ECDC-Frauenmannschaft nehmen vom 6. bis 9. Februar in Bremerhaven an der Olympia-Qualifikation teil. Zehn spielen für Deutschland, eine für Österreich, und zwar Torhüterin Selma Luggin (vorne, Zweite von rechts). Foto: Alwin Zwibel

    Vom 6. bis 9. Februar spielt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen in Bremerhaven um die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2026 in Italien. Es treten vier Mannschaften gegeneinander an. Nach aktuellem Stand qualifiziert sich nur das beste Team für Olympia. Vom ECDC Memmingen sind sage und schreibe zehn Spielerinnen in der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) vertreten. Dazu kommen zwei ehemalige Spielerinnen des Memminger Frauen-Teams: Sandra Abstreiter und Nina Jobst-Smith. Unsere Redaktion befragte aus diesem Grund Peter Gemsjäger, den Sportlichen Leiter des ECDC-Frauenteams.

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