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Nach Christopher Street Day in Memmingen: Pfarrer will keine Homosexuellen segnen

Nach Christopher Street Day in Memmingen

Darum möchte dieser Allgäuer Pfarrer homosexuelle Paare nicht segnen

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    Markus Müller ist Pfarrer in Dickenreishausen. Nach dem Christopher Street Day in Memmingen ist ihm wichtig aufzuzeigen, dass es unterschiedliche Positionen in der evangelischen Kirche zum Thema Trauung homosexueller Paare gibt.
    Markus Müller ist Pfarrer in Dickenreishausen. Nach dem Christopher Street Day in Memmingen ist ihm wichtig aufzuzeigen, dass es unterschiedliche Positionen in der evangelischen Kirche zum Thema Trauung homosexueller Paare gibt. Foto: Maike Scholz

    „Kommen Sie zu uns“, sagte Dekan Christoph Schieder beim Christopher Street Day (CSD) in Memmingen zum Thema Segnung homosexueller Paare. „Nicht zu mir“, waren danach die Gedanken von Markus Müller, dem Pfarrer aus Dickenreishausen. Er möchte keine gleichgeschlechtlichen Paare segnen. Weil er auch in seinen Kirchengemeinden angesprochen und um seine Meinung gebeten wird, erklärt er im Interview mit unserer Redaktion die Gründe für seine Einstellung und seine Sicht der Dinge.

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