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PiK in Memmingen: Nach den Lockdowns bleiben die Zuschauer weg

Kabarett und Kleinkunst

PiK in Memmingen: Nach den Lockdowns bleiben die Zuschauer weg

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    Der Vorstand des Vereins „alternative kleinkunst memmingen“, der das PiK ehrenamtlich betreibt (sitzend, von links): Karin Keller (Vorsitzende), Rosemarie Graf (stellvertretende Vorsitzende) sowie (stehend von links): Lydia Bernhard, Eberhard Großmann, Ralf Meinl und Conni Bader (stellvertretende Vorsitzende). Sie werden unterstützt von einem Team von rund 30 Helfenden.
    Der Vorstand des Vereins „alternative kleinkunst memmingen“, der das PiK ehrenamtlich betreibt (sitzend, von links): Karin Keller (Vorsitzende), Rosemarie Graf (stellvertretende Vorsitzende) sowie (stehend von links): Lydia Bernhard, Eberhard Großmann, Ralf Meinl und Conni Bader (stellvertretende Vorsitzende). Sie werden unterstützt von einem Team von rund 30 Helfenden. Foto: Werner Bader

    Wo früher meist drangvolle Enge herrschte, bleiben heute in den Vorstellungen viele Stühle leer: im Parterretheater im Künerhaus (PiK). Und das, obwohl die Zahl der Sitzplätze inzwischen dauerhaft von fast 80 auf 60 gesenkt wurde. Zu Beginn des vergangenen Jahres durften wegen der damals geltenden Abstandsregeln sogar nur 20 Karten verkauft werden, später 35 oder 40, ab dem Herbstprogramm gab es keine Beschränkungen mehr. Dennoch konnte Memmingens renommierte Kleinkunstbühne – wie so viele Kulturbetriebe – nicht mehr an die erfolgreichen Zeiten vor Corona anknüpfen, als lange Wartelisten für die Kabarett-Abende die Regel waren.

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