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Memmingen
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Praxis für Strahlentherapie Memmingen zieht mit um in Klinikum-Neubau - Kurze Wege für Krebspatienten

Behandlung in Memmingen

Die Nähe ist wichtig, damit Krebspatienten nicht unnötig warten müssen

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    Millionenschweres Gerät: Dr. Carsten Fels (links) und Andreas Batsios, beides Fachärzte für Strahlentherapie in Memmingen, stehen am Linearbeschleuniger, also dem Bestrahlungsgerät. Das soll in einigen Monaten gegen ein neues, moderneres Gerät ausgetauscht werden.
    Millionenschweres Gerät: Dr. Carsten Fels (links) und Andreas Batsios, beides Fachärzte für Strahlentherapie in Memmingen, stehen am Linearbeschleuniger, also dem Bestrahlungsgerät. Das soll in einigen Monaten gegen ein neues, moderneres Gerät ausgetauscht werden. Foto: Andreas Berger

    Damit Krebspatientinnen und -patienten in Memmingen, Unterallgäu und Umgebung gut behandelt werden können, ist es wichtig, dass die Praxis für Strahlentherapie in der Nähe des Klinikums angesiedelt ist. Kurze Wege, schnelle Absprachen zwischen den Ärzten, weniger Wartezeit für Patienten. Was aber passiert, wenn das Memminger Krankenhaus bis 2030 an den neuen Standort zieht? Theoretisch müsste die Strahlentherapie nicht mitgehen, sondern könnte sich an einem anderen Ort niederlassen, da sie eigenständig ist und nicht zum Klinikum gehört.

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