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Psychiatrie in Memmingen bekommt mehr Plätze: Neubau Bezirkskrankenhaus (BKH) bringt noch mehr Vorteile

Behandlung psychischer Erkrankungen

Psychiatrie in Memmingen bekommt mehr Plätze: Neubau bringt noch weitere Vorteile

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    So soll das Bezirkskrankenhaus (vorne) in Memmingen nach dem Neubau aussehen. Es wird dort zwei geschützte Innenhöfe geben und umsäumt ist das Gebäude von einem großen Garten. Auch am neuen Standort betreten somatische und psychisch Erkrankte die Gebäude durch einen gemeinsamen Eingangsbereich am Klinikum (hinten rechts).
    So soll das Bezirkskrankenhaus (vorne) in Memmingen nach dem Neubau aussehen. Es wird dort zwei geschützte Innenhöfe geben und umsäumt ist das Gebäude von einem großen Garten. Auch am neuen Standort betreten somatische und psychisch Erkrankte die Gebäude durch einen gemeinsamen Eingangsbereich am Klinikum (hinten rechts). Foto: Nickl & Partner (Visualisierung)

    Gleichzeitig mit dem Neubau des Memminger Klinikums entsteht das zukünftige Gebäude für das Bezirkskrankenhaus (BKH). Für die psychiatrische Klinik, deren Patienten und Mitarbeitende bedeutet das laut dem Ärztlichen Direktor Raimund Steber weit mehr als einen Ortswechsel. Der geplante zweigeschossige Bau samt Garten eröffnet demnach neue Möglichkeiten der Behandlung, er bietet eine höhere Zahl an Plätzen und mehr Offenheit – kurz: „mehr Luft zum Atmen“ für das BKH, das laut Steber die Versorgungspflicht für ein Gebiet mit etwa 125.000 Menschen hat.

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