Kurz nach 23 Uhr wird es in der Pfaffenhausener Schranne spannend, denn als langsam die letzten Listen aus den sechs Gaststätten eintrudeln, gibt es auf den ersten Blick zwei Sieger mit 98 Guten beim großen Schafkopfturnier „Herz ist Trumpf“. Noch während der Eingabe in den Computer zückt Organisator Benjamin Adelwarth sein Handy und ruft Turnierleiter Thomas Platzer an, der zur Siegerermittlung in die Schranne kommen muss. Es dauert einige Minuten, als Platzer die Siegerlisten genau ins Visier nimmt und Zeile für Zeile durchgeht. Langsam kristallisiert sich der Endsieger heraus: Thomas Platzer überprüft, wer an dem Abend mehr Solos gespielt hat.
Schafkopfen für den guten Zweck
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