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Schlimme Zustände in Asylunterkunft in Hawangen: Helfer schlagen Alarm

Geflüchtete

Schlimme Zustände in Asylunterkunft in Hawangen: Helfer schlagen Alarm

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    Dieses Bild entstand Ende Februar in der Asylunterkunft in Hawangen, wo es ein Problem mit massivem Schimmelbefall gibt: Dieser Raum, in dem ein 23-jähriger Mann aus Guinea wohnt, war betroffen von einem Wasserrohrbruch im Januar. Inzwischen ist laut Landratsamt eine Spezialfirma im Gebäude im Einsatz.
    Dieses Bild entstand Ende Februar in der Asylunterkunft in Hawangen, wo es ein Problem mit massivem Schimmelbefall gibt: Dieser Raum, in dem ein 23-jähriger Mann aus Guinea wohnt, war betroffen von einem Wasserrohrbruch im Januar. Inzwischen ist laut Landratsamt eine Spezialfirma im Gebäude im Einsatz. Foto: Verena Kaulfersch

    Beim Betreten des Zimmers in der Asylunterkunft in Hawangen verschlägt es einem die Sprache. In der Luft liegt ein intensiv modriger Geruch und die Wände sind überzogen von Schimmel, der die Ecken schwarz färbt. Hier wohnt ein 23-jähriger Mann aus Guinea, sein Bett steht direkt an der von Pilzbefall gesprenkelten Wand. Ähnliche Bilder bieten sich in anderen Räumen, in der Toilette und teils auch in den Gängen.

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