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Schülergericht in Memmingen: Jugendliche Richter reflektieren Handeln mit Ersttätern

Jugendliche und das Gesetz

Wenn das Schülergericht in Memmingen tagt

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    Beim Schülergericht in Memmingen werden echte Fälle behandelt. Die Beschuldigten sind zumeist erstmals auffällig geworden. In einem so genannten Gremiumsgespräch sollen sie mit Gleichaltrigen über ihre Taten reflektieren. Am Ende steht auch eine Auflage.
    Beim Schülergericht in Memmingen werden echte Fälle behandelt. Die Beschuldigten sind zumeist erstmals auffällig geworden. In einem so genannten Gremiumsgespräch sollen sie mit Gleichaltrigen über ihre Taten reflektieren. Am Ende steht auch eine Auflage. Foto: Britta Pedersen, dpa (Symbolbild)

    Lippenstift oder Schokolade geklaut, Mofa frisiert oder erstmals mit Drogen in Kontakt gekommen: Die Fälle sind echt, aber die Richterinnen und Richter sind so jung wie die Beschuldigten. In Memmingen gibt es ein Schülergericht, einen so genannten Teen Court. Was dort „verhandelt“ wird, welche Schülerinnen und Schüler das Gericht bilden und welche Maßnahmen verhängt werden, erklären Thorsten Thamm, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen, sowie Yvonne Bauschmid vom katholischen Verein für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu (SKM).

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