„Schwaben weissblau“ wird diesmal in München statt in Memmingen gedreht

Fasching im Allgäu

„Schwaben weissblau“: Diesmal aus München statt aus Memmingen

Der BR zeichnet die Sendung „Schwaben weissblau“ diesmal in Studios in Unterföhring auf. Warum der Umzug nötig war und wie trotz Corona Stimmung aufkommen soll.

Von Verena Kaulfersch |

15.12.20, 06:00 Uhr

Die Memminger Stadthalle und ein bunt kostümiertes Publikum im Saal bieten normalerweise die Kulisse für den Fernsehfasching „Schwaben weissblau“ des BR. Dieses Mal muss Sitzungspräsident Georg Ried (rechts) ohne beides auskommen – produziert wird wegen Corona in den BR-Studios nahe München. Foto: Archivfoto: Ralf Lienert

Gute Nachricht für Faschingsfans: Das Fernsehen des Bayerischen Rundfunks (BR) will sich von Corona nicht ausbremsen lassen und zeichnet zum 18. Mal die Sendung „Schwaben weissblau, hurra und helau“ auf. Wenn das Spektakel am Freitag, 29. Januar 2021, um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, werden treuen Zusehern Veränderungen auffallen: Erstmals wird der TV-Fasching nicht in der Memminger Stadthalle produziert, sondern hat ein „Auswärtsspiel“ in München.

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