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Schwäbisches Freilichtmuseum Illerbeuren: Aktion „Living history“

Freilichtmuseum Illerbeuren

Apfelschuss, Handwerk und Lagerleben: Das steht bei „Living history“ auf dem Programm

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    Während der Heimatdienst im alten Museumsdorf verschiedene bäuerliche Tätigkeiten wie Dreschen, Flachsbrechen oder Sensendengeln vorführt, lagern die Frundsbergschützen bei der Torfwirtschaft.
    Während der Heimatdienst im alten Museumsdorf verschiedene bäuerliche Tätigkeiten wie Dreschen, Flachsbrechen oder Sensendengeln vorführt, lagern die Frundsbergschützen bei der Torfwirtschaft. Foto: David Kemmer, Bauernhofmuseum Illerbeuren (Symbolfoto)

    Auf eine ganz neue Art belebt wird das Freilichtmuseum Illerbeuren erstmals am Wochenende vom 27. bis zum 29. Juni. Bei der „Living history“-Veranstaltung treffen die Frundsbergschützen aus Mindelheim und der Heimatdienst Illertal aufeinander, um gemeinsam das Leben zurzeit um 1525 für Besucherinnen und Besucher erlebbar zu machen. Gefördert wird das Projekt „Freiheit braucht Courage“ von der EU.

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