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So soll sich die Stadt Memmingen weiterentwickeln

Wo ist in Memmingen noch Platz?

Wohnen, Gewerbe, Verkehr: So soll sich die Stadt Memmingen weiterentwickeln

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    In den kommenden Jahren benötigt die Stadt Memmingen nach neuesten Erhebungen insgesamt 85 Hektar, auf denen sich Firmen ansiedeln können. Da in den bestehenden Gewerbegebieten (unser Bild zeigt das Gewerbegebiet Nord) aber kaum Entwicklungspotenzial vorhanden ist, muss die Stadt auf neue Flächen zurückgreifen. Das ist eine Erkenntnis, die sich in dem Vorentwurf des neuen Flächennutzungsplans wiederfindet.
    In den kommenden Jahren benötigt die Stadt Memmingen nach neuesten Erhebungen insgesamt 85 Hektar, auf denen sich Firmen ansiedeln können. Da in den bestehenden Gewerbegebieten (unser Bild zeigt das Gewerbegebiet Nord) aber kaum Entwicklungspotenzial vorhanden ist, muss die Stadt auf neue Flächen zurückgreifen. Das ist eine Erkenntnis, die sich in dem Vorentwurf des neuen Flächennutzungsplans wiederfindet. Foto: Thomas Weigert (Archivbild)

    Auch wenn sich der Begriff „Flächennutzungsplan“ (FNP) recht sperrig anhört: Für Kommunen ist dieser Plan ein wertvolles Instrument, um die künftige Entwicklung ihres Gemeinde- oder Stadtgebiets besser steuern zu können. Wo ist noch Platz für neue Wohngebiete, wo könnte sich weiteres Gewerbe ansiedeln? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt, wenn ein solcher Plan erstellt wird. Gleichzeitig können bereits bestehende Siedlungsgebiete überarbeitet werden, die sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte entwickelt und verändert haben. Vor einer solchen Aufgabe steht derzeit auch die Stadt Memmingen, denn der aktuell rechtswirksame FNP stammt noch aus dem Jahr 1990.

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