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Memmingen
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Sven Hannawald spricht in Memmingen bei Feierstunde zum 30-jährigen Bestehehn des Bezirkskrankenhauses über sein Burnout

Grenzerfahrungen eines Profisportlers

Von der Skisprung-Schanze in ein seelisches Tief: Sven Hannawalds Kampf gegen das Burnout-Syndrom

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    Der ehemalige Skispringer Sven Hannawald (Mitte) spricht mit Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des BKH Memmingen, und Ines Otte, Pflegedirektorin des BKH Memmingen, über das Burnout-Sydrom, unter dem der Sportler gegen Ende seiner Skisprungkarriere litt.
    Der ehemalige Skispringer Sven Hannawald (Mitte) spricht mit Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des BKH Memmingen, und Ines Otte, Pflegedirektorin des BKH Memmingen, über das Burnout-Sydrom, unter dem der Sportler gegen Ende seiner Skisprungkarriere litt. Foto: Uwe Hirt

    Im Memminger Kreuzherrnsaal ist an diesem Tag eine Videoleinwand aufgebaut. Darauf zu sehen ist gerade einer der legendärsten Skisprünge aller Zeiten. Es ist der letzte Sprung von Sven Hannawald bei der Vierschanzentournee im Jahr 2002 in Bischofshofen. Der deutsche Ausnahmeathlet landet bei 131 Metern und sichert sich den vierten von vier möglichen Siegen bei der Tournee. Er ist damit der erste Skispringer, dem diese Meisterleistung gelingt. Im Kreuzherrnsaal brandet bei den fast 22 Jahre alten Bildern spontan Applaus auf.

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