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Memmingen
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Tiergestützte Therapie mit Hunden im Klinikum Memmingen soll Patienten helfen

Bayernweit einzigartig am Klinikum Memmingen

Wie Hunde kranken Patienten in Memmingen helfen sollen

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    Ivana Seger besucht mit ihren beiden Hunden Sissi und Helga im Rahmen der tiergestützten Therapie auf der Palliativstation des Klinikums Memmingen den Patienten Richard Mentl.
    Ivana Seger besucht mit ihren beiden Hunden Sissi und Helga im Rahmen der tiergestützten Therapie auf der Palliativstation des Klinikums Memmingen den Patienten Richard Mentl. Foto: Maike Scholz

    Sie sind im Einsatz, warten geduldig vor der Tür. Mit einem Satz sind sie dann auf dem Bett, schnüffeln, lassen sich streicheln, hören zu, gucken dem Patienten in die Augen: Im Klinikum Memmingen kommen auf der Palliativstation ab sofort Hunde zum Einsatz. Tiergestützte Therapie nennt sich das. „Meines Wissens sind wir mindestens in Bayern die erste Klinik, die das umsetzt“, sagt Klinikvorstand Maximilian Mai.

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