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Tierheim Memmingen kämpft - Energie und Tierfutter teurer

Vorsitzender sorgt sich

Futter und Energie werden zum Problem: Wie sich Corona und Krieg auf Memminger Tierheim auswirken

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    Während des Tages der offenen Tür im Memminger Tierheim am Sonntag schauten sich die Besucher die Anlage an. Und sie lernten einige der Hunde, Katzen und Kleintiere kennen, die auf neue Frauchen und Herrchen warten.
    Während des Tages der offenen Tür im Memminger Tierheim am Sonntag schauten sich die Besucher die Anlage an. Und sie lernten einige der Hunde, Katzen und Kleintiere kennen, die auf neue Frauchen und Herrchen warten. Foto: Fotos: Benjamin Liss

    150 Mäuler müssen gestopft werden. Jeden Tag. Und es muss darauf geachtet werden, dass die Bewohner nicht krank werden. Das kostet viel Heizöl. Beides bereitet Wolfgang Courage Sorgen – weil die Preise für Futter und Energie stark gestiegen sind. Courage ist Vorsitzender des Tierschutzvereins Memmingen, der das Tierheim betreibt. Eine weitere Einrichtung, die unter der derzeitigen Krise leidet. Wenn sich nichts an der finanziellen Situation ändert, mache er sich schon Sorgen um den Fortbestand des Tierheims, das für Memmingen und 32 Kommunen im Unterallgäu zuständig ist.

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