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Ukraine-Krieg: Notunterkünfte für Flüchtlinge im Unterallgäu laufen voll - Landrat bringt nun Turnhallen ins Spiel

Landratsamt im Unterallgäu schlägt Alarm

Notunterkünfte für Flüchtlinge im Unterallgäu laufen voll - Landrat bringt nun Turnhallen ins Spiel

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    Die Notunterkunft im ehemaligen Unterallgäuer Impfzentrum in Bad Wörishofen ist so gut wie voll. Gleichzeitig werden weitere Flüchtende aus der Ukraine und zudem auch Asylbewerber aus anderen Ländern im Landkreis erwartet.
    Die Notunterkunft im ehemaligen Unterallgäuer Impfzentrum in Bad Wörishofen ist so gut wie voll. Gleichzeitig werden weitere Flüchtende aus der Ukraine und zudem auch Asylbewerber aus anderen Ländern im Landkreis erwartet. Foto: Rustler/Landratsamt (Archivbild)

    Die Notunterkünfte für Flüchtlinge im Unterallgäu laufen voll. Und in den kommenden Wochen werden im Landkreis weitere 190 Menschen aus der Ukraine erwartet. Um die von der Regierung von Schwaben vorgegebene Quote zu erfüllen, müssten sogar insgesamt noch 900 Geflüchtete aufgenommen werden. Hinzu kommen pro Woche 20 bis 30 Asylbewerber aus anderen Ländern, wie Pressesprecherin Eva Büchele betont. Der Landkreis sucht daher händeringend nach weiteren Standorten. Auch Turnhallen sind als Erstaufnahmeeinrichtungen wieder eine Option.

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