Die Notunterkünfte für Flüchtlinge im Unterallgäu laufen voll. Und in den kommenden Wochen werden im Landkreis weitere 190 Menschen aus der Ukraine erwartet. Um die von der Regierung von Schwaben vorgegebene Quote zu erfüllen, müssten sogar insgesamt noch 900 Geflüchtete aufgenommen werden. Hinzu kommen pro Woche 20 bis 30 Asylbewerber aus anderen Ländern, wie Pressesprecherin Eva Büchele betont. Der Landkreis sucht daher händeringend nach weiteren Standorten. Auch Turnhallen sind als Erstaufnahmeeinrichtungen wieder eine Option.
Landratsamt im Unterallgäu schlägt Alarm