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Umzüge bei Wallenstein in Memmingen - eine Herausforderung für Mensch und Tier: Wie eine Teilnehmerin ihre Pferde trainiert

Wallenstein-Woche

Eine Herausforderung für Mensch und Tier: So werden Pferde auf die Wallenstein-Umzüge vorbereitet

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    Das Rauchfässchen ist „Queen“ und „Quinni“ zunächst suspekt: Weil Fußgruppen bei den Wallenstein-Umzügen teils etwas ähnliches dabei haben, sollen sich die Haflingerstuten daran gewöhnen. Bei der Vorbereitung auf das Großereignis helfen bei Familie Schatz alle zusammen. Das Bild zeigt (von links) Hermann Natterer, Marianne Schatz und Doris Schatz-Natterer.
    Das Rauchfässchen ist „Queen“ und „Quinni“ zunächst suspekt: Weil Fußgruppen bei den Wallenstein-Umzügen teils etwas ähnliches dabei haben, sollen sich die Haflingerstuten daran gewöhnen. Bei der Vorbereitung auf das Großereignis helfen bei Familie Schatz alle zusammen. Das Bild zeigt (von links) Hermann Natterer, Marianne Schatz und Doris Schatz-Natterer. Foto: Verena Kaulfersch

    Wenn etwas bedrohlich aussieht, klingt oder riecht, lautet die Überlebensstrategie für Pferde: im Zweifel Gas geben und das Heil in der Flucht suchen. Angesichts des qualmenden, stinkenden Dings, das da unter ihren Nasen hin- und herschwingt, klopft dieser Urinstinkt auch bei „Queen“ und „Quinni“ an. Doch die Haflingerstuten machen zwar große Augen und prusten aus geblähten Nüstern, rühren sich aber nicht vom Fleck. Beide haben nämlich schon einiges gesehen und sind mitten im Training – für ihren Einsatz als Gespann bei den Wallenstein-Umzügen.

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