Gut zwei Jahre ist es her, dass der Unterallgäuer Landrat Alex Eder in einem Gespräch mit unserer Redaktion erklärt hat, dass er sich „schlecht aufgestellt“ fühlt für einen Blackout, also einen tagelangen Stromausfall, oder andere ähnliche Katastrophen. Man werde improvisieren müssen, meinte er damals – doch sein Ziel sei, den Anteil des Improvisierten immer mehr zu verringern. Isabell Sittner-Zehner, die Leiterin des Sachgebiets Öffentliche Sicherheit und Ordnung, hat das Thema seitdem in die Hand genommen – und es ist in den vergangenen beiden Jahren einiges passiert, wie sie im Gespräch verrät. Dazu gehören beispielsweise die „KS-Leuchttürme“, die es in vielen Orten im Unterallgäu inzwischen gibt.
Hilfe bei Katastrophen
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