Mehr als 17 Hektar Ackerboden zwischen Nassenbeuren und Kloster Lohhof hat die Stadt Mindelheim ausgewiesen, um dort PV-Freiflächen zu ermöglichen. Das soll die Energiewende voranbringen. Bei Landwirten kommt das allerdings gar nicht gut an. Der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes Unterallgäu (BBV), Helmut Mader, weist auf die hohen Pachtpreise hin, die Investoren von PV-Freiflächenanlagen bezahlen. Da fließen bis zu 5000 Euro pro Hektar und Jahr.
Unterallgäu