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Unterallgäu will Rad- und Wandertouren auf den Glückswegen mehr bewerben

Tourismus

Das Unterallgäu will weiter auf Glückswege setzen - doch eine Gemeinde steigt aus

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    Im Unterallgäu gibt es 14 Glückswege, das sind elf Wander- und drei Radwege. Für das Service-Heft zum Projekt wurde professionelles Fotomaterial erstellt.
    Im Unterallgäu gibt es 14 Glückswege, das sind elf Wander- und drei Radwege. Für das Service-Heft zum Projekt wurde professionelles Fotomaterial erstellt. Foto: Sandra Baumberger

    Die Unterallgäuer Glückswege sind ein „Türöffner“ für den Tourismus in der Region, sagte Landrat Alex Eder im Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus des Unterallgäuer Kreistags. „Da müssen wir dranbleiben und weiterhin voll auf die Marketingkarte setzen.“ Die Ausschussmitglieder sahen das ähnlich und sprachen sich für eine Verlängerung einer Kooperationsvereinbarung mit den Partnergemeinden aus. Darin ist geregelt, dass die Rad- und Wanderwege auch in den kommenden drei Jahren beworben werden.

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