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Unterallgäuer Gesundheitsamt: "Infektionslage im Landkreis ist diffus"

Corona trifft vermehrt Jüngere

Unterallgäuer Gesundheitsamt: "Infektionslage im Landkreis ist diffus"

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    Das Angebot für freiwillige Corona-Tests wird im Landkreis stetig weiter ausgebaut. Doch auch wer dabei ein negatives Testergebnis erhält, sollte weiterhin Vorsicht walten lassen, mahnt das Gesundheitsamt am Landratsamt Unterallgäu. Die Behörde verweist darauf, dass es sich nur um eine Momentaufnahme handelt.
    Das Angebot für freiwillige Corona-Tests wird im Landkreis stetig weiter ausgebaut. Doch auch wer dabei ein negatives Testergebnis erhält, sollte weiterhin Vorsicht walten lassen, mahnt das Gesundheitsamt am Landratsamt Unterallgäu. Die Behörde verweist darauf, dass es sich nur um eine Momentaufnahme handelt. Foto: Ralf Lienert (Symbolfoto)

    Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Unterallgäu seit 13. März über 100 und hatte teils sogar die Marke von 200 überschritten. Laut Gesundheitsamt greifen besonders Mutationen des Virus um sich. Eine Statistik des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zeigt: Inzwischen sind im Unterallgäu vermehrt Jugendliche und Erwachsene bis 60 Jahre betroffen.

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